Friedrich III. erteilte für Genua und Caffa eine Lizenz, die erlaubte Sklaven beiderlei Geschlechts und welcher Beschaffenheit auch immer zollfrei im Reich zu handeln sind.1 Unter kaiserlichen Schutz und auch unter österreichischer Flagge, beteiligten sich Firmen von den habsburgischen Niederlanden aus aktiv am Handel mit Sklaven, etwa das von Joseph II. geadelte deutsche Handelshaus Romberg.
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