Öffentliche Erinnerungen und Huldigung an den Faschismus in Salzburg?

Nach einer tollen 50er-Feier in Nußbach sind wir für drei Tage in Salzburg. Wir nutzen noch das sonnige Wetter am Sonntag, denn für die nächsten Tage sind Regen und tiefe Wolken angesagt. Bei unserer ersten Runde sehen wir unterschiedlichste Gedenktafeln.

Wieso gibt es immer noch den Dr. Herbert-Klein-Weg?

In der Sitzung des Gemeinderates am 8. November 1995 wurde der Amtsvorschlag der Kulturabteilung unter Bürgermeister Dr. Josef Dechant (ÖVP) mehrheitlich gegen die Stimmen der Bürgerliste beschlossen.
In Salzburg gibt es einen Fachbeirat, der im Auftrag der Stadt Salzburg die Straßen- und Platzbenennungen mit Personen aus der NS-Zeit überprüft. Über Herbert Klein wurden bereits einige belastende Unterlagen gefunden. Im digitalen Stadtplan der Stadt Salzburg findet man die jeweiligen Strassen, Wege und Plätze.

Man ist leicht verwundert über die kritik- und auch erklärungslose Information der „frühen Bindung an die NS-Ideologie“ – als ob Herr Klein sich früh mit der katholischen Soziallehre oder einer sonstigen nicht weiter zweifelhaften Philosophie befasst hätte!1

Wie auch immer Herbert Kleins Stellung in der NSDAP in der Verbotszeit war, fest steht, dass er sich kurz nach dem „Anschluß“, bereits im April 1938, um die Aufnahme in die NSDAP bewarb. Er war ab Juni Parteianwärter und wurde im Herbst rückwirkend mit Datum 1. Mai 1938 und der Mitgliedsnummer 6.340.279 als Parteimitglied in die NSDAP aufgenommen.

Er wurde also in jenem Nummernblock eingereiht, der für österreichische Parteigenossen vorgesehen war, für die 1933 bis 1938 eine formale Parteimitgliedschaft nicht möglich gewesen war bzw. die die Partei in der Verbotszeit aktiv unterstützt hatten. Zudem trat er laut Informationen der Sonderkommission der Landesregierung „mehreren der NSDAP angeschlossenen Organisationen“ bei, nachweislich der NS-Volkswohlfahrt.2

Als Experte für personenbezogene Quellen wurde Klein Mitarbeiter der Hauptstelle
„Praktische Bevölkerungspolitik“ im Gauamt für Rassenpolitik, das mit der „Propaganda“ und der Durchführung der NS-Rassengesetze betraut war. Herbert Klein hielt nach dem „Anschluß“ Vorträge und verfasste – wie schon seit Mitte der 1920er Jahre34 – meist auf seinen Vorträgen basierende historische Zeitungsartikel, in denen er nunmehr mitunter euphorisch die Leistungen Adolf Hitlers und die Bedeutung der „Wiedervereinigung“ herausstellte.
Klein bemühte zahlreiche antisemitische Stereotype, schrieb über Hostienfrevel und Ritualmord, von Wucherei und Hehlerei, nannte Juden „Blutsauger“3.

Dr. Herbert Klein war auch Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.Herbert Klein wurden die “Festschrift zum 65. Geburtstag von Herbert Klein” von der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde gewidmet. Ihm wurde 1969/70 das Ehrendoktorat der Universität Salzburg verliehen.

Fragen an die Verantwortlichen der Stadt Salzburg

Wo bleibt eine heutige klare öffentliche Distanzierung unter den jetzigen Tafeln? Wann werden die Wege, Strassen und Plätze nach Menschen beannt, die als Widerstandskämpfer:innen gegen das brutale Regime der Nazis gekämpft haben?


Quellenverzeichnis

  1. Braune Schatten über Salzburger Spaziergängen – So manche Erläuterungen an öffentlichen Stätten machen fassungslos. Die Presse am 2.7. 2019 ein Artikel von Christiane Druml ↩︎
  2. Nach NS-belasteten Personen benannte Straßen in der Stadt Salzburg – Dr. Herbert Klein, Historiker und Archivar ↩︎
  3. Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus – Ein Projekt der Stadt Salzburg ↩︎

“Wir bestiegen den Zug mit Angst”

Das sind die Gefühle des sieben Jahre alten Steven Hess als er 1945 einen Zug nach Theresienstadt betritt. Die SS beginnt Teile des KZ Bergen-Belsen zu räumen. Wir lesen diese Zeilen als wir eine Ausstellung im Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg besuchen.

Der verlorene Transport

Der Verbleib des dritten Transports war zunächst unklar deshalb die Bezeichnung „Verlorener Transport”. In dem Zug sind etwa 2.500 Jüdinnen und Juden, unter ihnen etwa 500 Kinder und Jugendliche. 14 Tage irrt der Transport mit den Geiseln in Richtung Osten. Strecken sind unpassierbar, in Städten wie Berlin tobt der Krieg. Auch für den Zug besteht immer die Gefahr, angegriffen zu werden.

In dieser Ausstellung werden einzelne Schicksale der damaligen Kindern Jahrzehnte danach aus ihrer Sicht als Überlebende beleuchtet.

Stefan und Marion Hess werden 1938 in Amsterdam geboren. Ihre Eltern Ilse und Karl stammen aus Deutschland. Der Vater, ein Handelsvertreter, wird 1937 von seiner Firma in die Niederlande versetzt. Beim Einmarsch der Wehrmacht 1940 misslingt die Flucht nach England.

Im Sammellager „Hollandsche Schouwburg” hilft Karl Hess Inhaftierten zur Flucht. Kurz bevor die Familie untertauchen kann, wird sie 1943 verhaftet und ins Durchgangslager Westerbork transportiert. Karl Hess erreicht, dass die Familie als Austauschgefangene in das KZ Bergen-Belsen kommen, anstatt ostwärts deportiert zu werden.

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Widerstand in der Hinterbrühl

Karl Wolfgang Franz Motesiczky war ein österreichischer Psychoanalytiker und aktiver Gegner des Nationalsozialismus. Im Jahr 1980 wurde er als Gerechter unter den Völkern geehrt.

Diesen Gedenkstein hat Rainer während unserer Vorbereitungsarbeiten im Rahmen einer Klausur entdeckt.

Auch dem im radikal linken Milieu aktiven Karl Motesiczky gelang es nach dem Anschluss zunächst, seine politische Gegnerschaft zum Nationalsozialismus im Kontext der Studienzulassung zu verschweigen. Er war erst Ende 1937 nach Wien zurückgekehrt, nachdem er über zehn Jahre lang in Deutschland und Skandinavien intensiv in den Bereichen Sexualpolitik und Psychoanalyse gearbeitet hatte. Ab 1938 beherbergte er auf seinem Anwesen in Hinterbrühl zahlreiche jüdische sowie politisch verfolgte Freund:innen1.

Im Juli 1942 kamen zwei Ehepaare, die aus dem besetzten Krakau entkommen waren, nach Wien, um mit Motesiczkys Hilfe in die Schweiz zu fliehen. Von einem Mittelsmann denunziert wurde die Widerstandsgruppe an die Gestapo verraten, Motesiczky wurde verhaftet und am 16.2.1943 nach Auschwitz deportiert, wo er am 25.6. 1943 starb.

  1. Österr. Nationalbibliothek, digitales Archiv,Zeitgeschichte 2016, Nr. 5, Seite 14 ↩︎

Kisses to the children

Niemals Vergessen
26. November 2024 – 19:00 Uhr Metro Kino Kulturhaus im Historischen Saal

Versteckt hinter einer Fensterscheibe musste die damals 10-jährige Rosina Asser-Pardo den Deportationszug der jüdischen Bevölkerung von Thessaloniki mitansehen. Unter den Menschen auf der Straße war auch ihre Großmutter zu erkennen. So wie Rosina waren auch Iossif, Eftyhia, Shelly und Marios als Kinder bei nicht-jüdischen Familien versteckt. Der Film lässt die Erinnerungen der fünf Protagonist:innen aufleben und berichtet darüber hinaus vom jüdischen Leben in Griechenland, bevor die Nazis das Land überfielen. Er zeigt seltene historische Aufnahmen von der Besetzung sowie Archivmaterial, das Amateuraufnahmen deutscher Soldaten und von griechischen Patrioten heimlich gedrehtes Filmmaterial umfasst.

Herzlichen Dank an Ingrid für den Tipp!

Spuren des jüdischen Leben im Scheunenviertel

Einige von uns nahmen den Fußweg vom Brandenburger Tor bis zum Treffpunkt in Kauf. Eine kleine Stärkung in einem ital. Cafe und dann trafen wir unseren Guide Stefan Szollhauser an der Ecke Weydingerstraße/Kleine Alexanderstraße beim “Karl-Liebknecht-Haus”.

„Kein Ostjude geht freiwillig nach Berlin“ schrieb Joseph Roth 1927 und meinte damit die vor der antisemitischen Gewalt in Osteuropa geflohenen Juden, die sich häufig im verarmten Scheunenviertel niederließen1.

Jüdische Migration in Berlin

Diejenigen, die sich auf den Weg nach Berlin machten, kamen in der Regel ursprünglich nicht um zu bleiben. Etliche jüdische Migrant/innen besaßen Durchreisevisa und sahen die Stadt als Durchgangsstation auf ihrem Weg weiter nach Westen. Viele jedoch strandeten hier, vor allem in der Gegend des ehemaligen Scheunenviertels. Im Jahr 1925 lebten 41.465 osteuropäische Jüdinnen und Juden in Berlin.2
Gekommen waren die osteuropäischen Migrant/innen seit den 1880er Jahren und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie waren auf der Flucht vor antisemitischen Pogromen, Zwangsrekrutierungen, russischer Sondergesetzgebung, Bürgerkrieg, bitterer Armut und Perspektivlosigkeit. Ab 1870 setzte eine jüdische Massenflucht aus dem Zarenreich ein. Die dortigen Pogrome waren religiös, sozial und zunehmend rassistisch motiviert, teilw. mit Unterstützung oder gar auf Geheiß des Staates3. Während des Ersten Weltkriegs wurde die jüdische Bevölkerung im besetzten Russisch-Polen mit der Aussicht auf Arbeit in der deutschen Rüstungsindustrie und der Aussicht auf Familiennachzug umworben; 30.000 Menschen folgten diesem Ruf nach Deutschland.

Rote-Spuren – Gruppe auf Spurensuche mit Stefan Szollhauser
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Der Holocaust im familiären Gedächtnis

Wie wird das Trauma der Überlebenden in der Familie vererbt? Wie unterscheiden sich die Generationen in ihrer Erzählung oder ihrem Schweigen über den Holocaust und in ihrer individuellen Verarbeitung? Wann und wie fließt das Trauma in den persönlichen Alltag ein, wann wird es groß oder sogar überwältigend? 

Das Jüdische Museum Wien versteht sich als ein Ort der städtischen Vielfalt, an dem Themen wie Identität und das Verhältnis zwischen Mehrheiten und Minderheiten diskutiert werden. Es bietet an seinen beiden Standorten Einblicke in Geschichte und Gegenwart der Wiener Jüdinnen und Juden.
Museum Dorotheergasse
So – Fr 10:00 – 18:00 Uhr
Samstag geschlossen

Mehr als 80 Jahre nach der Schoa erleben wir heute das Sterben der letzten Zeitzeug:innen. Ihre Geschichte, aber auch ihr Trauma wurde an die Generationen der Kinder und Enkelkinder weitergegeben. Während die Zweite Generation mit den psychischen und physischen Verletzungen ihrer Eltern aufwuchs, blickt die Dritte mit einer größeren zeitlichen Distanz auf die Familiengeschichte. Durch das Bewusstsein, dass ihr Leben nur auf dem Überleben Anderer basiert, sind Erinnerung und Schweigen, Familienmythen und -geheimnisse, erdrückendes oder fehlendes Familienerbe allgegenwärtig.

Geschichte im öffentlichen Raum in Tangermünde

Tangermünde liegt an drr Elbe im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Auf unserer Heimfahrt Richtung Österreich machen wir hier Zwischenstation. Eine Kleinstadt mit restaurierten historischen Fachwerk- und Backsteinbauten. Bei einem mehrdtündigen Spaziergang verduchen wir mehr über Geschichte im öffentlichen Raum zu erfahren. Manches lesen wir nach. Unsere Ergebnisse wollen wir euch nicht vorenthalten.

Am alten Rathsus sehen wir eine Frauenstatue an Händen und Füssen mit Ketten.

Nach dem verheerenden Stadtbrand in Tangermünde am 13. September 1617 gehörte Margarete von Minden, eine verarmte Patrizierstochter und Wahrsagerin, zu den der Brandstiftung Verdächtigten, ihr Motiv soll Rachsucht wegen des ihr vorenthaltenen Erbes gewesen sein.. Historiker bezweifeln ihre Beteiligung am Brand. Sie war vielmehr als ein Opfer von Intrige und eilfertiger Justiz, die sie nach Verleumdung und Folter zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilte. Am 22. März 1619 wurde Grete Minde1 qualvoll hingerichtet.

Das Opernwunder von Magdeburg2
Acht Jahrzehnte lag Eugen Engels „Grete Minde“ in der Schublade. Der Komponist war Jude, wurde im KZ ermordet. Nun ist die Oper uraufgeführt worden. Das ist mehr als bloß eine Wiedergutmachung.

Das Land Sachsen-Anhalt als Ausstellungsort begreifend, werden Orte3 vorgestellt, die Lebenswirklichkeiten und/oder Lebensentwürfe von und für Frauen in unterschiedlichen zeitlichen Bezügen reflektieren.

Entweder über einen biografischen oder über einen örtlichen Zugang ermöglichen sie es, Frauengeschichte zu erfahren, wahrzunehmen und sichtbar (er) werden zu lassen. Mehr noch: auf Bürgerbeteiligung setzend, entstand vor über 20 Jahren ein Netzwerk, das gleichermaßen individuelle wie gemeinschaftliche Spurensuche nach Frauengeschichte als unabdingbaren Bestandteil unserer Landesgeschichte befördert.
Die Sozialdemokration Marie Kettmann 4war die erste Frau im neugewählten Landtag 1918.

Zu weiteren Geschichten in Tangermünde

Lauenburger – Impressionen

Arbeiter:innensport in Lauenburg in den 20er-Jahren

Bei unserem Rundgang in Lauenburg entdeckten wir einen Hinweis auf Geschichten rund um die Arbeiter:innenbewegung hier im Ort.

Erst in den Nachkriegsjahren konnten sich die Sportvereine der Arbeiterinnenbewegung frei entfalten. Vorher waren sie vielen Repressionen der Preußischen Monarchie ausgesetzt.

Nazischlägereien in Lauenburg

Spiegel gegen das Vergessen

Unser erster Rundgang in Berlin führt uns mit Trille in ein der ersten Nazi-Hochburgen in Berlin in den Bezirk Steglitz. Der Hermann-Ehlers-Platz gegenüber dem Rathaus Steglitz ist so etwas wie das Zentrum des Ortsteils Steglitz. Wir treffen auf einen Markt mit allerlei Köstlichkeiten und verführerischen Düften. Inmitten dieses bunten Marktgeschehen eine Gedenkstätte, die an eine ehemalige Synagoge erinnert und an die anitisemitischen Gräueltaten der Bewohner:innen dieses Stadtteils vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus.

Am 7.6.1995 wurde das Denkmal enthüllt.

Auf diesem 9m langen und 3,50m hohen „Spiegel gegen das Vergessen“ sind die Namen, Geburtsdaten und Adressen von 1.723 aus Berlin depor­tierten Jüdinnen und Juden wieder­gegeben.

„Man hat ihnen die Berufe genommen, das Besitztum gestohlen, sie durften nicht erben oder vererben, sie durften nicht auf Parkbänken sitzen oder einen Kanarienvogel halten, keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, keine Restaurants, keine Konzerte, Theater oder Kinos besuchen, für sie galten bestimmte Rassengesetze, ihnen wurden sämtliche staatsbürgerlichen Rechte entzogen, die Freizügigkeit wurde ihnen genommen, ihre Menschenrechte und ihre Menschenwürde wurden in den Staub getreten, bis sie in Konzentrationslager deportiert wurden und in die Gaskammern kamen … Die Opfer waren Juden … Der gelbe Stern kennzeichnete sie.“1

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Mahnmal für den Frieden in St. Anna am Aigen

Es erinnert an ein Lager, das sich während der NS-Zeit in St. Anna befand, in dem hauptsächlich ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter zum Bau des Südostwalls interniert waren.

Wir befahren eine schmale Strasse in Richtung zum Grenzübergang nach Slovenien. Etwa 150 Meter vor der Grenze stehen rechts und links der Strasse rechteckige Ziegelsäulen inmitten der landwirtschaftlich genutzten Flächen. Von weitem wirken sie wie Reste einer nicht mehr vorhandenen Absperrung oder wie Wächter:innen, die die Geschenisse hier bewachen. Was zuerst wie eine symmetrische Anordnung aussieht hat aber in sich eine „Unordnung“. die neugierieg macht.

Es gibt quadrische und rechteckige Säulen. In den Säulen sind alte Ziegelsteine eingebaut. Auf der Säule gegenüber am anderen Straßenrand sind Glasscheiben montiert, worauf das Wort „Frieden“ in mehreren Sprachen steht.
Steht man in der Säulegruppe sind Informationstafeln zum Mahnmal montiert, aber gleichzeitig spürt man die Enge und man steht allein inmitten einer fast übermächtigen Begrenzung, die zwar noch einen Ausblick oder Ausweg bietet, aber doch beklemmend wirkt.

Was ist hier geschehen?

Das Denkmal, entworfen von der Künstlerin Roswitha Dautermann, entstand 2009 im Rahmen der Aktion 72 Stunden ohne Kompromiss der Katholischen Jugend Österreich auf Initiative des ehemaligen ungarischen Zwangsarbeiters Sandor Vandor, der Marktgemeinde St. Anna am Aigen sowie Weihbischof Franz Lackner. Es wurde am 26. April 2009 eingeweiht. Am Standort des Mahnmals, in der so genannten Höll, befand sich das o. g. Barackenlager.

Was ist hier geschehen?