Der erste Spaziergang des Vereins Rote Spuren am 4. Juli 2020 mit dem Thema “Revolution und Widerstand”. In der sozialpartnerschaftlich dominierten Zweiten Republik wird der Blutzoll der ArbeiterInnenbewegung zur Durchsetzung der Demokratie leisten musste, oftmals verschwiegen.
In der barocken Eingangshalle zur Nationalbibliothek in der Neuen Burg treffen sich Geschichtsinteressierte, um jene AkteurInnen kennen zu lernen, die oftmals von den Herrschenden gequält, eingesperrt und getötet wurden. Ihr Einsatz und und Engagement, ihr Glaube an eine bessere Welt und ihre Opfer sind die Grundpfeiler unserer heutigen Demokratie.
WO und WIE werden sie gewürdigt?
Unser Spaziergang ist der Versuch einer später Würdigung ihres Kampfes für eine bessere Welt.