Bomben gegen Minderheiten 1993–1996 – Ausstellung im Offenen Haus Oberwart

Das Offene Haus Oberwart (OHO) zeigt die Schau laut dem Landesmedienservice, um der Opfer des in der Nacht auf 5. Februar 1995 verübten Anschlags zu gedenken, Hintergründe zu beleuchten und die damaligen Ereignisse aufzuarbeiten.
Offenes Haus Oberwart (OHO), 11. Februar bis 23. März, jeweils Dienstag bis Freitag von 9,00 bis 14.00 Uhr, vor Veranstaltungen und nach Vereinbarung, Eintritt frei
Lesung und Gesprächsrunde
Donnerstag, 06. März 2025 * 19:00 Uhr
Gesprächsrunde mit: Klaus Gartner (ehm. Vizebgm.), Terezija Stoisits (ehm. Nationalratsabgeordnete), Annemarie Klinger (edition lex liszt 12), Peter Wagner (Autor), Horst Horvath (ehem. GF OHO)
Eintritt frei – Ticketanmeldung

Das Attentat von Oberwart – Terror, Schock und Wendepunkt
Klinger Annemarie | Schneller Erich (Hg.) – Mit Beiträgen von namhaften AutorInnen und Journalisten
Artikel-Nr.: 978-3-99016-077-0, Preis €21.-
Edition Lex Liszt

Sonja Luksik | Gemeinsam mit Cornelia Kogoj habt ihr die Ausstellung Man will uns ans Leben. Bomben gegen Minderheiten in Österreich 1993–1996 im Wiener Volkskundemuseum kuratiert, nun ist sie bis 23. März 2025 im Offenen Haus Oberwart zu sehen. In der Ausstellung bezeichnet ihr die Ereignisse als die größte rechtsterroristische Anschlagsserie in der Zweiten Republik. Was ist in diesen Jahren genau geschehen?
Den gesamten Artikel gibt es im Tagebuch….
Unsere Artikel zu diesem Thema am Blog – Roma und Sinti
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- Roma und Sinti in Buchenwald.
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- Lackenbach – an den Rand gedrängt und ein Lager
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- Das Bombenattentat in Oberwart
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- Ein Mahnmal für Nazi-Opfer in St. Pantaleon – Teil 2 – Das Anhaltelager für Roma und Sinti
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