Rudolf Spirik wird beim Bau einer Barrikade auf der Wiener Strasse in Schwechat ohne Vorwarnung durch ein verbotenes Dum-Dum-Geschoß des Gendarmen Karl Kling erschossen. Die Schwechater Gendarmen sagten nachher, dass sie die verbotenen Geschosse “irrtümlich” von einer Übung noch in den Gewehren hatten. Die Wucht des Geschosses reißt dem Schutzbündler Rudolf Spirik fast den ganzen Kopf weg. Erst nach diesen brutalen und feigen Angriff wehren sich die anderen Schutzbündler, Rudolf Spirik hinterlässt eine Frau mit vier Kindern.