Woran gedenken wir am 9. November?
Schon in der Nacht vom 11. zum 12. März 1938, also anläßlich des Einmarsches der deutschen Wehr- macht in Österreich, begannen Ausschreitungen gegen Jüdinnen und Juden in Österreich. Viele wur- den von SA- und HJ-Leuten wie von „einfachen“ Parteimitgliedern, die sich ihre Hakenkreuzbinden und Orden angeheftet haben, verhaftet, geschlagen und öffentlich gedemütigt. Fensterscheiben wurden eingeschlagen. Mehr dazu von Susanne Scholl (Omas gegen Rechts)