Hier gibt es unsere Broschürenübersicht. Dank Peter haben wir bei unseren Broschüren ein professionelles Layout. Die vorgestellten Broschüren senden wir als pdf-Format gerne zu. Die gedruckten Broschüren gibt es, soweit vorhanden, für Mitglieder des Vereins Rote Spuren gratis. Für Nichtmitglieder verrechnen incl. Postzusendung € 8.- Eine Jahresmitgliedschaft kostet derzeit € 20.-
Unter Bürgermeister Jakob Reumann erfolgte 1922 die Grundsteinlegung zum Krematorium auf dem Wiener Zentralfriedhof gegenüber dem Tor 2.
In der Broschüre sind die Lebensgeschichten von Gewerkschafter:innen und Sozialdemokrat:innen, die wir bei unserem Rundgang besuchen, beschrieben. Wir erinnern an den Bau der Feuerbestattungshalle und den Arbeiterverein “Die Flamme”.
92 Seiten, gedruckt und als pdf-Format erhältlich.
Die Stationen des Rundgangs sind:
Ereignisse bei der Märzrevolution 1848 – Aufstand in Wien – Ehrengräber der Sozialdemokratie – Februar 1934 – Widerstandskampf in Spanien – Gruppe 40 – Denkmal der Stadt Wien für “die Opfer für ein freies Österreich” – Juli 1927 – Tschechischer und Slowakischer Widerstand – Die Präsidenten des ÖGB – Die Präsidentengruft der Republik Österreich – Bruno Kreisky – Wichtige Frauen der Sozialdemokratie
Die Broschüre wird derzeit gedruckt – als pdf-Format sofort erhältlich
Ein Bericht über unsere Studienreise in Berlin 2024 mit Bildern und Berichten zu den Themen:
- Widerstand und Faschismus
- Flucht, Migration und Wohnen
- Ausgrenzung, Vertreibung und Vernichtung
Die Broschüre ist nur mehr im pdf-Format erhältlich.
Eine Broschüre zu unserem Spaziergang am Wienerberg.
Bauernaufstände, Volksfeste bei Hinrichtungen, Bauten im industriellen Historismus, das Leid der Ziegelarbeiter:innen, die Gründung von Gewerkschaftsorganisationen, der George-Washington-Hof im Roten Wien, Industrialisierung und moderne Landschaftsarchitektur, wilde Streiks bei Wertheim – eine Wanderung am Wienerberg bietet diese Vielfalt.
Die Broschüre gibt es gedruckt und als pdf-Format.
Eine Broschüre zum Rundgang in der Leopoldstadt.
Neben den ortsüblichen Informationen gibt es erstmals einen historischen und aktuellen Überblick über die Frauen, die in der Sexarbeit tätig sind. Dass Wien während der Weltausstellung 1873 auch
Zentrum des internationalen, illegalen Frauenhandels war, passt leider zu den heutigen traurigen Ereignissen rund um Femizide. Personen wie Johann Nestroy und Arthur Schnitzler rücken auch erstmals in unseren Focus.
Die Broschüre gibt es gedruckt und als pdf-Format.
Eine Zusammenfassung der Texte von der Lesung in einer Broschüre zur gemeinsamen Veranstaltung
Der lange Schatten des Faschismus in Österreich von 1930 – 1936. Die Veranstaltung war eine Kooperation des Vereins Rote Spuren – Verein zur Förderung von ArbeiterInnengeschichte, der Arbeitsgemeinschaft für eine soziale und gerechte Gesellschaft und FAKTory von AK und ÖGB.
Die Broschüre gibt es gedruckt und als pdf-Format.
Berichtsbroschüre zur 2. Generalversammlung unseres Vereins im November 2023.
Ein Bericht über unsere Aktivitäten unter dem Motto: „Die zunehmenden autoritären Tendenzen in unserer Gesellschaft drücken sich auch in unserer Geschichtskultur aus. Es braucht eine Demokratisierung des Erinnerns! Auch die Geschichte ist ein Kampffeld aktueller politischer Auseinandersetzungen.“ Unsere Beiträge dazu.
Die Broschüre gibt es gedruckt und als pdf-Format.
Die Brigittenau war immer schon ein Einwanderungs- und lange Zeit ein Arbeiter:innenbezirk. Auch mehr und mehr Fabriken öffneten ihre Pforten, wie beispielsweise die Siemens-Schuckert-Werke. Die vielen Fabriken und Gewerbebetriebe lockten Arbeitssuchende und ZuwanderInnen in die Gegend. Menschen aus Tschechien der Slowakei, Ungarn, Polen, Italiener, Kroatien kamen, um hier ihre neue Heimat zu finden. Der immense Bevölkerungsanstieg bewirkte eine große Not in den Lebens- und Wohnverhältnissen.
Die Broschüre gibt es als pdf-Format. Sie wird 2025 neu gestaltet.
Im Rahmen der Studienreise 2022 beschäftigten wir uns mit der Geschichte der Rom:nija im Burgenland. Eine Volksgruppe zwischen Disziplinierung, Verfolgung, Vernichtung und dem Kampf um Anerkennung.
Die Broschüre gibt es nur im pdf-Format.
Eine Zusammenfassung unserer Studientage von 2021.
Wir besuchten das Geschichtehaus in Mattersburg. Hier beschäftigten wir uns mit der Geschichte der jüdischen Gemeinde. Die Familie Luif präsentierte uns das Leben Richard Berczeller – Arzt – Sozialist und Schriftsteller. Der zweite Studientag führte uns nach Oberösterreich. Im Lentos widmeten wir uns dem Leben von Ida Maly. Anschließend besuchten wir den Lern- und Gedenkort im Schloss Hartheim.
Die Broschüre gibt es nur im pdf-Format.
Broschüre über die Studienreise 2019 in Thüringen. Faschismus und Antifaschismus in historischer und aktueller Perspektive.
Wir besuchten den Erinnerungsort Topf & Söhne – führten ein Gespräch mit Katharina König-Preuss zum NSU-Komplex – die Gedenkstätte Buchenwald – das Kali-Bergbau-Museum in Bischofferode und trafen uns mit Gewerkschafter:innen des DGB und Ver.di.
Die Broschüre gibt es nur im pdf-Format.