Revolution und Widerstand

Ein Stadtspaziergang vom Heldenplatz bis zum Sigmund-Freud-Park

Demokratie, wie wir sie heute kennen, musste über Jahrhunderte erkämpft, erstritten und mit viel Einsatz von Menschen und der ArbeiterInnbewegung errichtet werden.

  • Wer waren die BaumeisterInnen unserer heutigen Freiheit?
  • Wer wurde für Kritik, Widerstand und politische Aufklärung gefoltert, eingesperrt und getötet?

Den Feudalherren und Kapitalisten ist es nie um ein gutes Leben für die BürgerInnen und ArbeitnehmerInnen gegangen, sondern nur um die Absicherung ihres Reichtums, ihrer Macht und ihres Einflusses. Bei diesem Spaziergang tauchen wir ein in Revolutionen und Widerstand für ein freies Österreich und eine freie Welt. 

  • Treffpunkt: Heldenplatz, Eingang Nationalbibliothek
  • Max. TN-Innenanzahl: 15 Personen
  • Dauer: Der Spaziergang wird ca.1,5 Stunden dauern und endet beim Park gegenüber der Votivkirche
  • Erste Streikbewegungen in der Monarchie im 18. Jhdt. durch Schuhmachergesellen
  • Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz
  • Erster Wiener Frauenverein 1848
  • Schulreformer Otto Glöckel
  • Denkmal der Republik
  • Grete-Rehor-Park und 100 Jahre Frauenwahlrecht
  • Justizpalastbrand im Juli 1927
  • Austrofaschismus im Februar 1934
  • Universität Wien
  • Refugees-Protest-Camp im Sigmund Freud-Park